Resonanz-Computer: RSA-Lösung durch Quasikristalline Optik

MODE: DODEKAEDER-PROJEKTION

FILTER: PENROSE-APERIODISCH

INTENSITÄT: 0%

RESONANZ-STATUS:

SUCHE...

Kontrollparameter

RSA-Schlüssel Injektion (Simulation)

Laser-Verstärkung (Non-Linear)

Rauschen (0%) Null-Gang (100%)

> System initialisiert.
> Warte auf Eingabe...

Management Summary

Dieses Projekt stellt einen radikal neuen Ansatz zur Lösung NP-schwerer Probleme (RSA-Faktorisierung) vor. Anstatt sequenzieller Berechnung nutzen wir eine physikalische Topologie. Ein optischer Resonator (basierend auf der Dualität von Ikosaeder und Dodekaeder) projiziert das Problem in einen Quasikristall. Durch gravitative Energierelaxation fällt das System in den "Null-Gang" – einen emergenten Zustand der Raumzeit, der dem gesuchten Primfaktor entspricht.

Funktionsweise

1
Holografische Projektion Die RSA-Zahl wird nicht digital gespeichert, sondern als Interferenzmuster auf die Innenflächen eines Dodekaeders moduliert.
2
Quasikristalline Diode Ein aperiodischer Kristall (Penrose-Muster) im Zentrum wirkt als Filter. Er lässt nur Wellenfunktionen passieren, die in Phase mit den Primfaktoren sind (Resonanz).
3
Der Null-Gang Das "Rauschen" (falsche Teiler) wird von der Geometrie absorbiert. Am Punkt der maximalen konstruktiven Interferenz entsteht eine stehende Welle: Die Lösung.

Mathematischer Kern

Nicht-lineare Schrödingergleichung im aperiodischen Potential:

i ∂Ψ/∂t = -½∇²Ψ + V_QC(N)Ψ + N(|Ψ|²)Ψ

Der Term N(|Ψ|²)Ψ repräsentiert den nicht-linearen Verstärker, der das Signal aus dem Rauschen in eine binäre Wahrheit ("Null-Gang") zwingt.